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Die Qualität der Seen: Keine schlechten Werte

Wo kann man in Berlin bedenkenlos schwimmen, planschen und tauchen? Die wichtigsten Infos im Überblick.

BADESTELLEN

In Berlin gibt es 38 offizielle Badestellen, die vom Landesamt für Gesundheit und Soziales alle 14 Tage kontrolliert werden. Hervorragende Wasserqualität haben mit dem Stand vom gestrigen Dienstag folgende Badestellen: Bammelecke (Langer See), Dämeritzsee, Flughafensee, Flussbad Gartenstraße, Freibad Grünau, Große Krampe, Heiligensee, Freibad Jungfernheide, Kleiner Müggelsee, Krumme Lanke, Strandbad Müggelsee, Oberhavel/Bürgerablage, Oberhavel/Sandhauser Straße, Plötzensee, Schmöckwitz, Seddinsee, alle Badestellen am Tegeler See, Unterhavel/Alter Hof, Strandbad Wannsee, Freibad Wendenschloss.

Eine gute Qualität gilt für: Seebad Friedrichshagen, der nördliche sowie der südliche Großglienicker See, Strandbad Orankesee, Schlachtensee, Teufelssee, die Unterhavel-Badestellen Breitehorn, Große Steinlanke, Grunewaldturm, Kleine Badewiese, Lieper Bucht und Radfahrerwiese sowie die Seebadeanstalt Weißensee. Schlechtere Beurteilungen gibt es derzeit nicht. 23 Badestellen werden der Kommission der Europäischen Gemeinschaft für den jährlichen Wasserqualitätsbericht gemeldet.

INFOS
Die aktuellen Messwerte findet man im Internet unter www.badegewaesser.berlin.de. Auf einer Liste sind sämtliche Badestellen an Berliner Gewässern verzeichnet. Dort sind auch die Adressen und die Anfahrtsmöglichkeiten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angegeben. Die einzelnen Badestellen kann man zudem auf einer Berlin-Karte anklicken. Telefonisch sind die Mitarbeiter des Landesamtes werktags zwischen 7 und 19 Uhr unter der Nummer 9022-9-5555 zu erreichen. Außerhalb dieser Zeiten gibt es eine Telefonansage.

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