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Berlin: Diepgen ist von ihrer Idee überzeugt

Die Frauen des Gründerinnenzentrums Weiberwirtschaft sind zufrieden: Ihr Projekt, zuletzt finanziell in der Bredouille, scheint gerettet. Drei Männer haben dabei geholfen: Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner, Bausenator Jürgen Klemann und der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen.

Die Frauen des Gründerinnenzentrums Weiberwirtschaft sind zufrieden: Ihr Projekt, zuletzt finanziell in der Bredouille, scheint gerettet. Drei Männer haben dabei geholfen: Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner, Bausenator Jürgen Klemann und der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen. Die Senatskanzlei und die betreffenden Verwaltungen sind sich darin einig, dass die Genossenschaft die Bedingungen erfüllt, gefördert zu werden.

Diepgen hatte sich zur Präsentation des Rettungskonzeptes am Freitagnachmittag angekündigt und seinen Redetext schon mal vorab verbreiten lassen. Der Regierende ist darin voll des Lobes für dieses "sympathische Projekt" und zeigt sich davon überzeugt, dass "noch mehr Berlinerinnen" es unterstützen werden, damit auch künftig vielen Frauen in die Selbstständigkeit geholfen werden kann. Die Idee, die Gründung von Frauenbetrieben in einem eigenen Gründerinnenzentrum zu fördern, habe sich bewährt und verdiene weiterhin Unterstützung.

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