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Berlin: DISKUSSIONSREIHE ZUM HERBST 1989

Die Robert-Havemann-Gesellschaft veranstaltet eine Diskussionsreihe zum Herbst 1989. IN DER KIRCHEFreitag, 9.

Die Robert-Havemann-Gesellschaft veranstaltet eine Diskussionsreihe zum Herbst 1989.

IN DER KIRCHE

Freitag, 9. Oktober, 19:30 Uhr, in der Gethsemanekirche, Stargarder Str. 77, Prenzlauer Berg: „Ringen um Demokratie 1989 und heute“ – eine Podiumsdiskussion mit Marianne Birthler, Leiterin der Stasiunterlagenbehörde, Bernd Albani, ehemaliger Pfarrer in der Gethsemanekirche, Stephan Hilsberg, Mitglied des Bundestages und Richard Schröder, Theologe an der HU Berlin. Moderation: Friderike Sittler.

DEMO AUF DEM ALEX

Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr, im Maxim-Gorki-Theater, Am Festungsgraben 2, Mitte: „Ein Volk geht auf die Straße – die Demonstrationen im Herbst 1989“. Im Mittelpunkt steht die Großdemonstration vom 4. November auf dem Alexanderplatz. Berliner Schauspieler und Künstler organisierten auf Initiative des Neuen Forums die größte systemkritische Demonstration in der Geschichte der DDR. Sogar das regierungstreue DDR-Fernsehen übertrug live. Einer der damaligen Redner, Jens Reich, sitzt mit auf dem Podium.

NACH DEM MAUERFALL

Mittwoch, 9. Dezember, 19 Uhr im Dietrich Bonhoeffer Haus, Ziegelstraße 30, Mitte: „Der Kampf um die Macht – Die DDR am Ende des Jahres 1989“.

Anfang Dezember 1989 besetzen Bürgerrechtler die meisten Gebäude der Staatssicherheit. Die von der SED dominierte Regierung versucht, die Kontrolle über die Verwaltung des Landes zu behalten. Doch als DDR-Bürger im Januar 1990 die Zentrale der Geheimpolizei in der Normannenstraße im Bezirk Lichtenberg stürmen, fällt die letzte Machtbastion. loy

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