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DOKUMENTATION: „Eine Verarmung der Lernkultur ist die Folge“

„Schüler, die JüL-Lerngruppen verlassen, sind oft nicht mehr sicher imstande, von der Tafel abzuschreiben und sich in Unterrichtsgesprächen auf Themen zu konzentrieren. JüL führt hier in der Praxis zu einer Verarmung der Lernkultur und der Kompetenzen der Schüler … Wenn die Lehrkraft nicht ständig interveniert, entmischen sich die Schüler, die Zweitklässler sind lieber unter sich, die Erstklässler oft desgleichen.

„Schüler, die JüL-Lerngruppen verlassen, sind oft nicht mehr sicher imstande, von der Tafel abzuschreiben und sich in Unterrichtsgesprächen auf Themen zu konzentrieren. JüL führt hier in der Praxis zu einer Verarmung der Lernkultur und der Kompetenzen der Schüler … Wenn die Lehrkraft nicht ständig interveniert, entmischen sich die Schüler, die Zweitklässler sind lieber unter sich, die Erstklässler oft desgleichen. Das gegenseitige Helfen ist den älteren Schülern oft lästig, nicht selten geben sie als Ausrede vor, einen Sachverhalt selbst nicht verstanden zu haben. Der Mehraufwand, den die Lehrer mit der Vorbereitung haben, verpufft hier leider oft wirkungslos oder mit einer sehr bescheidenen Wirkung. Davon zeugen die Verweilerzahlen und davon zeugen die Vergleichsarbeiten“.

Auszug aus einem Schulleiterbrief

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