Berlin: Dresdener Frühchen in stabilem Zustand
Babys sind aber noch sehr schwach
Alle 14 Dresdener Frühchen, die wegen des Hochwassers in Berliner Krankenhäuser gebracht worden waren, befinden sich in stabilem Zustand. Elf Babys werden in der Charité, weitere drei im Universitätsklinikum Benjamin Franklin versorgt. Auch der Zustand der aus Dresden in sieben Kliniken der Hauptstadt evakuierten zehn erwachsenen Intensivpatienten ist nach Angaben der Krankenhäuser stabil. „Bei uns atmen bis auf zwei Babys inzwischen alle selbst“, sagte Charité-Sprecher Christoph Abele. „Auch die beiden Schwächsten müssen nur noch von Zeit zu Zeit künstlich beatmet werden.“ Allerdings seien alle elf Frühgeborenen noch sehr schwach und pflegebedürftig. dpa
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