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Berlin: Drinnen und draußen

Rund 100 Insassen der Justizvollzugsanstalt Moabit trafen auf einen von draußen: auf den ungarischen Schriftsteller Péter Zilahy, der im Rahmen des „Internationalen Literaturfestival Berlin“ seinen Roman „Die letzte Fenstergiraffe“ am Freitag hinter Gittern vorstellte. Zilahy gehört zu den angesagtesten Autoren Ungarns.

Rund 100 Insassen der Justizvollzugsanstalt Moabit trafen auf einen von draußen: auf den ungarischen Schriftsteller Péter Zilahy, der im Rahmen des „Internationalen Literaturfestival Berlin“ seinen Roman „Die letzte Fenstergiraffe“ am Freitag hinter Gittern vorstellte. Zilahy gehört zu den angesagtesten Autoren Ungarns. Sein Buch beschreibt seine Kindheit dort zu Zeiten des Totalitarismus. Heute liest er wieder draußen: um 12 Uhr im Anton-Werner-Haus in der Potsdamer Straße 81a (Tiergarten) aus seinem Buch „Die letzte Fenstergiraffe“. cos

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