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Berlin: Durchs Dach gestürzt

Durchs Dach gestürztBeim Reinigen der Regenrinne eines Hauses an der Quitzowstraße ist gestern mittag ein 74-jähriger Mann durch ein Dachfenster gestürzt und tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei stand er auf einem Plexiglasfenster, das zerbrach.

Durchs Dach gestürzt

Beim Reinigen der Regenrinne eines Hauses an der Quitzowstraße ist gestern mittag ein 74-jähriger Mann durch ein Dachfenster gestürzt und tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei stand er auf einem Plexiglasfenster, das zerbrach. Der Mann fiel sechs Meter in die Tiefe. Er starb am Unfallort. Nähere Angaben konnte die Polizei noch nicht machen.

Verletzt im Lüftungsschacht

In einem Lüftungsschacht fand der Manager des Maritim-Hotels an der Friedrichstraße gestern einen schwer verletzten 36-jährigen Mann. Er war Teilnehmer einer Firmenveranstaltung in der Nacht zum 6. Mai und hatte nach Angaben der Polizei die Türen verwechselt. Dabei war er sechs Meter tief gestürzt.

Mit Schädelbruch weg

Ein 30-jähriger Mann ist aus dem Krankenhaus Friedrichshain verschwunden. Wie die Polizei mitteilte, besteht für ihn Lebensgefahr, da er einen Schädelbruch habe und unter Gehirnblutungen leide. Ralf Bothe, so der Name des Patienten, habe die Klinik verlassen und sei bislang nicht zurückgekehrt. Der Gesuchte ist 1,65 Meter groß und hat eine kräftige Statur sowie kurze, dunkle Haare. Besondere Merkmale seien ein Pflaster am Hinterkopf und Hämatome an beiden Augen. Hinweise nimmt jede Polizeistelle entgegen.

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