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Berlin: Ein Amulett bewegt

Promis bei ARD-Filmpremiere

Im Film sind sie Feinde, privat aber ein Paar: Muriel Baumeister und Pierre Besson . In der ARDProduktion „Das Bernstein-Amulett“ trachtet Besson als SS–Mann der Comtesse Ganski, gespielt von seiner Lebensgefährtin, nach dem Leben. Wie das Ganze ausgeht, ist heute und am 1. Mai jeweils um 20.15 Uhr in der ARD sehen. Geladene Gäste konnten den Film am Mittwochabend schon vorab im Kino „Adria“ gucken – zusammen mit „Bernstein-Amulett“-Produzentin Regina Ziegler und Darstellern wie Nadja Tiller und Walter Giller , Jaecki Schwarz, Michael von Au, Ursela Monn, Nadeshda Brennicke und Merab Ninidze . Auch der frühere US-Botschafter, John. C. Kornblum guckte mit. Hauptdarstellerin Muriel Baumeister trug zur Voraufführung aber kein Bernstein-Amulett, sondern einen silbernen Engel. „Gegen Bernstein bin ich allergisch“, sagte die bildhübsche Wahlberlinerin aus Salzburg und ließ offen, wie sie das meint. Eindeutig waren hingegen die Erinnerungen, die das „Bernstein–Amulett“ bei einigen Gäste weckte, und zwar an „Wege übers Land“ – auch eine Familiensaga, nur eben eine sozialistisch. Die war ein Hit im DDR-Fernsehen. Pierre Besson könnte seine Mutter, die Schauspielerin Ursula Karusseit danach fragen. Sie wurde 1968 mit den „Wegen“ landesweit bekannt.hema

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