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Berlin: Ein Bär zum Sitzen und Träumen

Am Anfang war der Teddy. Jane Worthington hatte 1998 einen Plüschbären für den innovativen niederländischen Polstermöbelhersteller Leolux entworfen.

Am Anfang war der Teddy. Jane Worthington hatte 1998 einen Plüschbären für den innovativen niederländischen Polstermöbelhersteller Leolux entworfen. Aber wie wäre es, wenn aus dem knuddeligen Bären ein großes bequemes Möbel werden würde, in dem man sich geborgen fühlt?

Wenn man die Geschichte mit dem Teddy kennt, mag man ihn auch in Ansätzen erkennen, die angedeuteten Ohren, die Beine und den Stummelschwanz. Für Jane Worthington wird er dann zum Panda, wenn man den zweifarbigen Lederbezug betrachtet mit seinen unregelmäßigen weißen und schwarzen Flächen. Es könnte aber auch – typisch niederländisch – eine Kuh sein, aber die ist nicht so kuschelig wie ein Teddy- oder Pandabär.

Der Name des Möbels – „Dudu“ – deutet schon auf eine Gemütlichkeit, für die man nie zu alt ist. Das Hinterbein lässt sich nach Belieben verstellen, je nach- dem, ob man eher aufrecht sitzen oder in einer entspannteren Lage ruhen will. „Dudu“ setzt Akzente in der Wohnung, er ist nicht zu übersehen, und man fühlt sich in ihm wohl. R.B.

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