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Spektakuläre Aussichten auf nicht enden wollende Hügellandschaften, die ich in Berlin vermissen werde.

© Mark Belkin

Ein Berliner in Ruanda: Im Reisebus mit ruandischen Songs und der Sehnsucht nach einem Döner

Nach dem Abitur an die Uni, nein danke. Lieber zwölf Monate nach Ruanda und dort arbeiten, dachte sich unser Autor. Über seine Erlebnisse bloggt er hier.

Mark Belkin hat am jüdischen Gymnasium in Berlin sein Abitur gemacht, jetzt arbeitet er zwölf Monate in Ruanda in einem Jugendprojekt, bei dem es auch um die Aufarbeitung des Völkermords geht. Über seine Erfahrungen bloggt er hier.

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