zum Hauptinhalt
Hingucker. Das Naturkundemuseum in der Invalidenstraße zieht die Besucher in der Langen Nacht der Museen magisch an. Foto: Arno Burgi/dpa

© dpa

Berlin: Ein Leuchten in der langen Winternacht

Ohne Schal, Handschuhe und Mütze ging am Sonnabend nichts bei der frostigen 30. Langen Nacht der Museen.

Ohne Schal, Handschuhe und Mütze ging am Sonnabend nichts bei der frostigen 30. Langen Nacht der Museen. Natürlich stromerten trotzdem Tausende durch die Museumslandschaft der Stadt, freuten sich an der Kunst – und am Schnee. Wie vor der Alten Nationalgalerie in Mitte, wo die Leute mit kalten Füßen, aber heißem Herzen Schlange standen. 70 Häuser auf sechs Busrouten waren diesmal dabei. Und natürlich nahmen viele in ihren Programmen und Führungen Bezug auf den 300. Geburtstag von Preußenkönig Friedrich II. Als Neulinge machten diesmal etwa die Filmakademie Kelle mit ihrer historischen Kamerasammlung, das Historiale Berlin Museum mit einer Ausstellung zur Geschichte Berlins und der Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße mit. Im Labyrinth Kindermuseum sahen viele die Erlebnisschau zu Geschichten der Autorin Cornelia Funke – und wurden dann doch müde. Tsp

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false