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Berlin: Ein Toter bei seltsamem Unfall Verursacher fuhr auf und schob Wagen 100 Meter vor sich her

Bei einem mysteriösen Autounfall ist am Sonnabendmorgen ein 36Jähriger getötet worden, eine 31-jährige Autofahrerin wurde in Todesangst versetzt. Der Mann hatte den Wagen der Frau mit hoher Geschwindigkeit im Flughafentunnel von hinten gerammt und dann etwa 100 Meter vor sich her geschoben.

Bei einem mysteriösen Autounfall ist am Sonnabendmorgen ein 36Jähriger getötet worden, eine 31-jährige Autofahrerin wurde in Todesangst versetzt. Der Mann hatte den Wagen der Frau mit hoher Geschwindigkeit im Flughafentunnel von hinten gerammt und dann etwa 100 Meter vor sich her geschoben. 50 Meter hinter der Tunnelausfahrt scherte der Ford des 36-Jährigen nach rechts aus, der Wagen raste quer über die Kreuzung Eichborndamm / Scharnweberstraße und prallte dann gegen das Eckhaus. Der Mann erlag wenig später im Krankenhaus seinen Kopfverletzungen. Die 31-jährige Frau aus Potsdam erlitt einen schweren Schock. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, ebenso die Hauswand.

Über die Hintergründe des Unfalls rätselt die Verkehrspolizei. Ein bewusster Mordanschlag des Kladowers auf die Frau scheide wohl aus; die beiden sollen sich nicht gekannt haben. Vorstellbar sei, dass der Mann einen Herzanfall erlitten habe und bei durchgedrücktem Gaspedal ohnmächtig wurde. Eine Obduktion soll die Todesursache ebenso klären wie die Frage, ob der Mann betrunken war. Auch der Wagen soll untersucht werden, ob zum Beispiel sich das Gaspedal von selbst verklemmt hatte.

Vor einem halben Jahr war ein Betrunkener als Geisterfahrer vom Eichborndamm in den Flughafentunnel hineingefahren und war dort frontal mit einem Auto zusammengestoßen. Ha

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