zum Hauptinhalt

Berlin: Einweihung in Mitte: Gedenktafel für älteste Synagoge Berlins

Der Berliner Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, haben am Donnerstag an der Rosenstraße in Mitte eine Gedenktafel für Berlins älteste Synagoge eingeweiht. Die Gedenktafel in unmittelbarer Nähe des einstigen Standorts der Synagoge weist auf den dort freigelegten Grundriss des im Krieg zerstörten Gebäudes hin, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin mitteilte.

Der Berliner Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, haben am Donnerstag an der Rosenstraße in Mitte eine Gedenktafel für Berlins älteste Synagoge eingeweiht. Die Gedenktafel in unmittelbarer Nähe des einstigen Standorts der Synagoge weist auf den dort freigelegten Grundriss des im Krieg zerstörten Gebäudes hin, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin mitteilte. Die Synagoge wurde nach Angaben des Senats Anfang des 18. Jahrhunderts gebaut, wenige Jahrzehnte nachdem Kurfürst Friedrich Wilhelm nach einer langen Zeit der Vertreibungen und Zuzugsverbote zum ersten Mal die Ansiedlung von Juden in der Region Berlin/Brandenburg zugelassen hatte.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false