ERMITTLUNG WEGEN SOZIALBETRUGS: Hartz IV kassiert – und an Sex-Partys verdient
70 000 EURO ILLEGALDie Potsdamer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Sozialbetrugs gegen zwei Hartz-IV-Empfänger aus Baruth (Teltow-Fläming), die Sex-Partys organisiert haben und damit mindestens eine Million Euro verdient haben sollen. Dem 51-jährigen Mann und seiner zwei Jahre jüngeren Frau wird zudem vorgeworfen, etwa 70 000 Euro an Hartz-IV-Zahlungen eingestrichen zu haben.
70 000 EURO ILLEGAL
Die Potsdamer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Sozialbetrugs gegen zwei Hartz-IV-Empfänger aus Baruth (Teltow-Fläming), die Sex-Partys organisiert haben und damit mindestens eine Million Euro verdient haben sollen. Dem 51-jährigen Mann und seiner zwei Jahre jüngeren Frau wird zudem vorgeworfen, etwa 70 000 Euro an Hartz-IV-Zahlungen eingestrichen zu haben.
450 PARTYS
Das Ehepaar soll in ganz Deutschland 450 Sex-Partys ausgerichtet haben. 180 Euro soll das je Teilnehmer gekostet haben. Aufgeflogen war das Paar Mitte Dezember in Frankfurt am Main.
WERBUNG IM NETZ
Das Ehepaar bewarb die Partys auf verschiedenen Internetseiten. Die Machenschaften fielen zwei Mitarbeitern des Frankfurter Ordnungsamts auf, die Internetseiten nach illegaler Prostitution sichteten. Die Brandenburger erwartet eine Anklage wegen Betrugs und Steuerhinterziehung. luk
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