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Berlin: Erneuter SEK-Einsatz in Privatwohnung

Mitten im Schock über den tödlichen Schuss auf ihren Kollegen erreichte die SEKBeamten der nächste Auftrag: wieder in einer Privatwohnung, wieder Personen, die der Polizei wegen Gewalt- und Drogendelikten bekannt sind, diesmal in der Müllerstraße in Wedding, diesmal waren alle Beteiligten Deutsche. Ein 37 Jahre alter Mann hatte die Polizei am späten Donnerstagabend informiert, weil der Freund seiner Nichte ihn mit einer Waffe bedroht hat.

Mitten im Schock über den tödlichen Schuss auf ihren Kollegen erreichte die SEKBeamten der nächste Auftrag: wieder in einer Privatwohnung, wieder Personen, die der Polizei wegen Gewalt- und Drogendelikten bekannt sind, diesmal in der Müllerstraße in Wedding, diesmal waren alle Beteiligten Deutsche.

Ein 37 Jahre alter Mann hatte die Polizei am späten Donnerstagabend informiert, weil der Freund seiner Nichte ihn mit einer Waffe bedroht hat. Er töte ihn, wenn er nicht für ihn Drogen verkaufe, soll der 21-Jährige gesagt haben. Als die SEK-Beamten gegen 0 Uhr 40 in der Müllerstraße ankamen – dort ist die Wohnung des Mädchens –, fanden sie zwar keine Waffe, aber sie stellten fest, dass gegen den jungen Mann bereits zwei Haftbefehle vorlagen. Doch auch die beiden anderen Personen sind der Polizei bekannt: Das 19-jährige Mädchen ist eine berüchtigte Straßenräuberin, ihr 37 Jahre alter Onkel hat sich als Brandstifter betätigt. thh

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