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Berlin: Fabergé-Schau mit Gartenfest eröffnet

Es gibt viele Möglichkeiten, in Berlin rund 700 Menschen aufeinander treffen zu lassen. Geschieht das aber im Schloss Charlottenburg, und fließt überdies reichlich Champagner, dann deutet alles auf ein Ereignis größter Wichtigkeit hin.

Es gibt viele Möglichkeiten, in Berlin rund 700 Menschen aufeinander treffen zu lassen. Geschieht das aber im Schloss Charlottenburg, und fließt überdies reichlich Champagner, dann deutet alles auf ein Ereignis größter Wichtigkeit hin. Die Feier zur Eröffnung der FabergéAusstellung am Mittwochabend war ein solches Ereignis, Pflichttermin vor allem für jene, die sich in Berlin mit dem russisch-deutschen Kulturaustausch befassen. Hausherr Hartmut Dorgerloh begrüßte also eine imposante Reihe von Würdenträgern um den russischen Industriellen Viktor Vekselberg, der die spektakuläre Fabergé-Sammlung gekauft und in eine Stiftung eingebracht hatte, aber auch die einflussreichen Deutschen, die der Ausstellung auf die Beine geholfen hatten, beispielsweise Monika Griefahn, die Vorsitzende des Kulturausschusses im Bundestag; auch Walter Scheel und Guido Westerwelle waren gekommen. Kurz nach sieben ging das Licht aus, die Decken wurden von den Vitrinen gelupft, und das Ah! und Oh! begann; für die Fortsetzung des geselligen Beisammenseins bot sich der weniger stickige Garten an... bm

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