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Berlin: Fabrikgebäude in Charlottenburg brannte

Bis zum gestrigen Vormittag war der riesengroße Rauchpilz über Charlottenburg zu sehen, nachdem in der Nacht zu Donnerstag ein Fabrikgebäude in der Lise-Meitner-Straße gebrannt hatte. Die Lösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis zum gestrigen Vormittag.

Bis zum gestrigen Vormittag war der riesengroße Rauchpilz über Charlottenburg zu sehen, nachdem in der Nacht zu Donnerstag ein Fabrikgebäude in der Lise-Meitner-Straße gebrannt hatte. Die Lösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis zum gestrigen Vormittag. Menschen wurden nicht verletzt. Die Kripo ermittelt.

Gegen vier Uhr früh schlugen meterhohe Flammen aus dem Dach des Fabrikgebäudes, in dem im Erdgeschoss die Firma „City Clean“ sitzt. Ein Taxifahrer, der das Feuer im Vorbeifahren sah, alarmierte die Feuerwehr. Wie die Polizei mitteilte, wüteten die Flammen auf 1000 Quadratmetern. 110 Feuerwehrleute rückten an, um den Brand zu bekämpfen. Die Flammen schlugen in die darunter liegende, ebenfalls leer stehende Etage durch. Die Firma „City Clean“, die unter anderem großflächige Fußmatten für Firmen und öffentliche Gebäude reinigt und vermietet, blieb von den Flammen verschont. „Allerdings ist dort ein größerer Schaden durch das Löschwasser entstanden“, hieß es bei der Feuerwehr. Die anliegenden Geschäfte und Firmen in dem Industriegebiet blieben ebenfalls von dem Brand verschont. Nur beim „Lidl“-Markt soll es Probleme gegeben haben, weil dort während der Löscharbeiten der Strom ausfiel und damit auch die Kühltruhen außer Betrieb waren. tabu

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