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FAHRPLAN-MAKULATUR: Züge kamen zu spät oder fielen aus

GESTÖRTE S-BAHNAuch am vierten Advent fuhr die S-Bahn nur mit den bekannten großen Einschränkungen. Wie zu Beginn des diesjährigen Schneechaos fuhr die S3 nur zwischen Erkner und Westkreuz, die S47 nur von Spindlersfeld nach Schöneweide.

GESTÖRTE S-BAHN

Auch am vierten Advent fuhr die S-Bahn nur mit den bekannten großen Einschränkungen. Wie zu Beginn des diesjährigen Schneechaos fuhr die

S3 nur zwischen Erkner und Westkreuz, die S47 nur von Spindlersfeld nach Schöneweide. Die S7 zwischen Charlottenburg und Potsdam Hauptbahnhof verkehrte nur alle 20 Minuten. Wegen des Unglücks (siehe oben) war zudem der Verkehr der S 8 zwischen Hohenneuendorf und Blankenburg unterbrochen. Nach Angaben eines Bahnsprechers sind derzeit 377 Viertelzüge (Doppelwagen) im Einsatz, zu Beginn des Schneefalls waren es als Negativrekord nur 311.

SPÄTE FERNBAHN

Deutliche Verspätungen gab es vor allem am Sonntagvormittag in Berlin. Viele abfahrende Fernzüge hatten 60 bis 120 Minuten Verspätung. Im Internet wurde dies mit Weichenstörungen begründet. Ein Bahnsprecher behauptete dagegen, dass durch die Brückenbauarbeiten am Ostkreuz die aus dem ICE-Werk Rummelsburg kommenden Züge nicht pünktlich bereitgestellt werden konnten. Der IC nach Tübingen war am Abend fast drei Stunden zu spät. Am Nachmittag hatten vor allem ankommende Züge Verspätungen von bis zu 100 Minuten, „witterungsbedingt“, wie es bei der Bahn hieß. Ha

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