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Anna Maria Mühe, Jennifer Ulrich und Cristina do Rego machen Party bei

© BREUEL-BILD Presse Photo Agency

Film LEUTE: Film LEUTE

Schöne SchwabenAugen zu, Zeittunnel eingeschaltet, und dann vergessen wir mal alles, was wir über Schwaben in Berlin gehört haben. Augen wieder auf.

Schöne Schwaben

Augen zu, Zeittunnel eingeschaltet, und dann vergessen wir mal alles, was wir über Schwaben in Berlin gehört haben. Augen wieder auf. Wir befinden uns in der Rosa-Luxemburg-Straße in einem Wohnhaus, das sonst leer steht. Schwere Vorhänge, Teppiche und eine plüschige alte Telefonnische schaffen das verträumte Ambiente einer Flaneurswohnung in den 20er Jahren. Spektakulär gekleidet sind die Serviermädchen mit akkuraten weißen Spitzenhäubchen und frisch gestärkten, oben weit ausgeschnittenen Schürzen, ansehnlich auch die Burschen mit schwarzen Hosenträgern. Eine asiatische Pianistin lässt die Finger über die Tasten fliegen, und auf dem Wackelbett ganz hinten im Schlafzimmer räkelt sich eine Schöne in Rot unter Filmkameras. Kreativ und inspiriert feiert hier eine notorische Bande von Schwaben „10 Jahre Glamour“. Die Party des Berlinale-Sponsors Hugo Boss lässt sich auch Dieter Kosslick nie entgehen, der hier zusammen mit dem Kommunikationschef Gerd Freiherr von Podewils auf der Couch sitzt. In den vergangenen Jahren haben die weltweit präsenten Modemacher immer wieder bewiesen, dass sie zu spielen verstehen mit dem Geist der Stadt, sie haben außergewöhnliche Orte aus einem Dornröschenschlaf erweckt und so gestaltet, dass die Gäste eine oftmals surreale Tour durch die Lebensgefühle der Dekaden antreten konnten. Das genossen BMW-Chef Hans-Reiner Schröder, der mit seiner schwarzen Berlinale-Flotte derzeit omnipräsent ist, sowie die glücklich schwangere Jasmin Tabatabai, die Models Eva Padberg und Franziska Knuppe, Jürgen Vogel, Anna Maria Mühe und Josefine Preuß. Die Boss- Schwaben beherrschen das Glamourfach mit geradezu preußischer Gründlichkeit. Trotzdem zieht es sie immer wieder zurück nach Metzingen. Bi

Italienische Sterne

Die italienische Filmnacht „Notte delle Stelle“ hat Bacco-Chef Massimo Mannozzi 1993 auf Anregung von Filmjournalisten aus seiner Heimat ins Leben gerufen. Am 15. Februar erwartet er unter mehr als 500 Gästen im Ballsaal des Maritim-Hotels auch zahlreiche Prominente zur Verleihung des Premio Bacco, darunter den italienischen Botschafter Elio Menzione, Volker Schlöndorff, Dagmar Frederic, Artur Brauner, Arthur Abraham und Rolf Eden. Das Gala-Menü wird in den Küchen des Bacco und Bocca di Bacco vorbereitet, zum Tanz spielt die italienische Bigband von Luciano Nelli auf. Drei Bacco-Preise wird es auch wieder geben. Diesmal dürfen sich Francesca Neri, Silke Bodenbender und Michael Gwisdek darüber freuen. Wer spontan noch von akuter Lust auf filmreiches Dolce Vita geschüttelt wird, bekommt unter der Rufnummer 2118687 Infos über Restkarten.Bi

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