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Förderung von Brennpunktschulen: Diese Schulen sind dabei

Eine Millionen Euro erhalten die zehn schwächsten Schulen der Stadt. Die meisten sind schon lange als Problemschulen bekannt.

Sieben Sekundarschulen und drei Grundschulen wurden in Berlin ausgewählt. Nur eine Sekundarschule hat eine gymnasiale Oberstufe, und zwar die Ernst-Reuter-Schule in Wedding. Die weiteren Sekundarschulen sind in Moabit die Hedwig-Dohm-Schule, in Kreuzberg die Schule an der Skalitzer Straße, die Schule im Graefekiez sowie die Hector-Peterson-Schule, in Tempelhof die Gustav-Langenscheidt-Schule und in Neukölln die Kepler- Schule. Zu den drei Grundschulen gehört in Neukölln die Silberstein-Schule, in Hellersdorf die Bücherwurm-Grundschule am Weiher und in Marzahn die Peter-Pan-Grundschule.

Das Programm „School-Turnaround“ fußt auf Erfahrungen mit Brennpunktschulen in New York City, England und den Niederlanden. Es wird verantwortet von der Robert-Bosch-Stiftung, die 800 000 Euro zur Verfügung stellt. Das Land gibt 200000 Euro. Die Hauptunterstützung besteht in der Problemanalyse und der Beratung durch Schul-Coaches. Ziel ist es, die Lehr- und Lernprozesse, das Schulmanagement, die Schulkultur und die Schulergebnisse zu verbessern.

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