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Berlin: Forever Young

Rummel um seine Person war Neil Young stets verhasst. Als ein Kritiker dem Musiker einst attestierte, er sei „der Muhammed Ali der Rockmusik – er ist der Größte!

Rummel um seine Person war Neil Young stets verhasst. Als ein Kritiker dem Musiker einst attestierte, er sei „der Muhammed Ali der Rockmusik – er ist der Größte!“, da drohte Neil Young ihm Prügel an. Ende kommenden Monats wird der Sänger und Songschreiber wohl wieder einen beträchtlichen Rummel um seine Person aushalten müssen. Ende April beginnt er eine gut einwöchige Tournee durch Deutschland, die ihn am 30. April auch nach Berlin ins Tempodrom führen wird. Young, der im kanadischen Toronto geboren wurde und sich seit fast vier Jahrzehnten im Rockgeschäft behauptet hat, genießt bis heute Kultstatus – beim Publikum als auch bei Bands wie Pearl Jam, Rage Against the Machine oder Alanis Morissette, die ihn als Vorbild nennen. Auf 24 Alben hat Young gezeigt, dass er alle Spielarten der Rockmusik beherrscht, vom harten Rock über CountrySongs bis hin zu Folk-Balladen. Karten ab heute an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter Tel. 01805-570000. lvt

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