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Berlin: Fotowettbewerb: "Berliner Gegensätze"

Im U-Bahnhof Rüdesheimer Platz fand Tagesspiegel-Leser Frank Kirchner seine "Berliner Gegensätze": Moderne Kunst in alter Architektur. Er gehört mit diesem Foto zu den ersten Teilnehmern am Fotowettbewerb, den der Tagesspiegel mit der Fachgemeinschaft Foto ausschreibt.

Im U-Bahnhof Rüdesheimer Platz fand Tagesspiegel-Leser Frank Kirchner seine "Berliner Gegensätze": Moderne Kunst in alter Architektur. Er gehört mit diesem Foto zu den ersten Teilnehmern am Fotowettbewerb, den der Tagesspiegel mit der Fachgemeinschaft Foto ausschreibt. Wie in den Vorjahren werden wir bis zum Einsendeschluss - das ist der 18. Juni - einige Einsendungen veröffentlichen, um "Appetit" machen auf den Wettbewerb. Ein Abdruck hat für den Fotografen den Vorteil, dass der Tagesspiegel 100 Mark Honorar zahlt, er hat aber keinen Einfluss auf die Gewinnchanchen. Die Preise - Kameras für 15 000 Mark - werden am 1. Juli auf der Fotomesse Berlin übergeben. Erlaubt sind bis zu drei Papierabzüge im Format 18x24 bis 20x30, auf der Rückseite bitte (wischfest) mit Name, Adresse und Kontonummer beschriftet. Briefe bis zum 18. Juni 2001 an den Tagesspiegel, Berlin-Redaktion, "Fotowettbewerb", 10876 Berlin. Die Ausschreibung und die Siegerfotos des Vorjahres: www.meinberlin.de/foto

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