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Berlin: "Frauenfrühling": Drei Wochen lang Veranstaltungen

Frauen ohne Ende - eine der größten Berliner Veranstaltungsreihen rund um die Frau beginnt am kommenden Montag, 5. März, 11 Uhr, mit einer Frauenmesse im Rathaus Charlottenburg (Otto-Suhr-Allee 100).

Frauen ohne Ende - eine der größten Berliner Veranstaltungsreihen rund um die Frau beginnt am kommenden Montag, 5. März, 11 Uhr, mit einer Frauenmesse im Rathaus Charlottenburg (Otto-Suhr-Allee 100). "Frauenfrühling" heißt das dreiwöchige Projekt, das bisher in Charlottenburg organisiert wurde und nun erstmals im fusionierten Bezirk stattfindet. Den Zeitpunkt hat man mit Blick auf den Internationalen Frauentag am kommenden Donnerstag gewählt.

Die Messe, zu der rund 100 Aussteller erwartet werden, eröffnen Bürgermeister Andreas Statzkowski und Vize-Bürgermeisterin Monika Thiemen. Bis 18 Uhr stellen sich Unternehmerinnen, Frauenprojekte, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen und weitere Institutionen vor. Dazu kommen Workshops zu Themen wie Arbeit, Gesundheit und Sexualität. Der Eintritt ist frei.

Gleichzeitig eröffnet das Heimatmuseum im ersten Stock des Rathauses seine Ausstellung "Persönlich gesehen: Migrantinnen und ihre Sicht von Deutschland". Die Grundlage bilden Antworten auf Fragebögen, die das Museum verschickt hatte. Die Ergebnisse werden auf Tafeln gezeigt, die auch in der Kommunalen Galerie Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 174-177, zu sehen sind.

Der "Frauenfrühling" dauert bis zum 25. März. Zu den weiteren Veranstaltungen gehört ein Infoabend "Lesbisches Charlottenburg - Historie und aktueller Überblick" am kommenden Dienstag (19.30 Uhr im Rathaus Charlottenburg). Am Freitag folgt dort um 17 Uhr ein "Internationaler Frauennachmittag" mit der Ausländerbeauftragten Azize Tank. Eine komplette Programmübersicht ist in so gut wie allen Bezirkseinrichtungen erhältlich.

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