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Berlin: Frauenleiche im Hafen: Ein Freund gestand die Tat

Es war kein Selbstmord: Eine 18jährige Berlinerin wurde getötet und dann in den Westhafen geworfen, um einen Seitensprung zu vertuschen. Die Polizei nahm am Mittwoch früh einen 20 Jahre alten Bekannten der Frau fest.

Es war kein Selbstmord: Eine 18jährige Berlinerin wurde getötet und dann in den Westhafen geworfen, um einen Seitensprung zu vertuschen. Die Polizei nahm am Mittwoch früh einen 20 Jahre alten Bekannten der Frau fest. Er ist nach Polizeiangaben wegen sexueller Nötigung vorbestraft und „weitestgehend geständig“, die 18-Jährige getötet zu haben. Die Mordkommission kam dem Tatverdächtigen auf die Spur, weil er seiner 16-jährigen Freundin Tage nach der Tat gebeichtet hatte, die 18-Jährige getötet zu haben. Die Freundin erzählte dies einem Bekannten – und der ging zur Polizei. Der mutmaßliche Täter sagte laut den Ermittlern aus, sein späteres Opfer am 3. Juli in einer Discothek getroffen zu haben. Nachdem sie in seiner Wohnung Sex hatten, griff er sie auf dem Weg zurück in die Disco auf der Beusselstraße an und warf sie ins Wasser – um den Seitensprung vor seiner Freundin zu verheimlichen. Inzwischen verdächtigt die Polizei den 20-Jährigen einer weiteren Tat: Er soll am 11. Juli einer 23-Jährigen aufgelauert und sie zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Ha

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