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FREIZEITGESPRÄCH: Hocken und Hören

Bis Sonntag stehen sie wieder im Hof des Sony-Centers am Potsdamer Platz: lauschige Filzzelte aus der Mongolei, in denen 35 Autoren 100 „Geschichten in Jurten“ vorlesen. Heute von 9 bis 23 Uhr und Sonnabend und Sonntag ab 11 Uhr, immer zur vollen Stunde.

Bis Sonntag stehen sie wieder im Hof des Sony-Centers am Potsdamer Platz: lauschige Filzzelte aus der Mongolei, in denen 35 Autoren 100 „Geschichten in Jurten“ vorlesen. Heute von 9 bis 23 Uhr und Sonnabend und Sonntag ab 11 Uhr, immer zur vollen Stunde. Der Eintritt ist frei, aber bitte anmelden unter Telefon 2575 5700. Vormittags könne man allerdings auch spontan einen Platz finden, sagt Jurten-Chefin Britta Gansebohm.

Warum lässt es sich in Nomadenzelten gut zuhören?

Drinnen ist es intim wie im Wohnzimmer. 40 Leute hocken auf Filzwürfeln und Kissen im Halbrund, in der Mitte bollert ein Ofen. Da bleibt die Welt draußen.

Wer kommt heute zur Spezialnacht „Wortklang – Stimmen und Töne“?

Francoise Cactus, Arne Nielsen, Bas Böttcher und Thomas Kapielski. Alles Autoren, die auch Musiker sind, und ihre Texte wie ein Konzert vortragen.

Was ist das verbindende Thema?

„Beziehungsweisen!“ Unsere Beziehungen zu uns und anderen, zum Körper, zu Dingen, Ländern oder sogar Außerirdischen. Von Sachbuch über Roman bis zum Kinderbuch ist alles dabei. Das komplette Programm steht unter www.salonkultur.de gba

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