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Berlin: Für Rechte der Kinder

Beeindruckend, tiefgehend ohne zu entblößen seien die Beiträge in Print und Fernsehen, die in diesem Jahr mit dem 2500 Euro dotierten Medienpreis der KindernothilfeStiftung ausgezeichnet worden sind, betonte Laudatorin Sabine Christiansen am Montagabend bei der Verleihung im Schloss Bellevue. Mit dem Preis bedacht wurden journalistische Arbeiten, die sich in besonderer Weise auf die Verletzung von Kinderrechten aufmerksam machen.

Beeindruckend, tiefgehend ohne zu entblößen seien die Beiträge in Print und Fernsehen, die in diesem Jahr mit dem 2500 Euro dotierten Medienpreis der KindernothilfeStiftung ausgezeichnet worden sind, betonte Laudatorin Sabine Christiansen am Montagabend bei der Verleihung im Schloss Bellevue. Mit dem Preis bedacht wurden journalistische Arbeiten, die sich in besonderer Weise auf die Verletzung von Kinderrechten aufmerksam machen. Die Frau des Bundespräsidenten, Christina Rau, ehrte zusammen mit dem Vorsitzenden des Stiftungsrates, Norbert Blüm, die diesjährigen Gewinner. Anne Gellinek ist ausgezeichnet worden für ihre ZDF-Reportage von Waisenkindern in Russland. Der freie TV-Journalist Lars Köhne, dessen Beitrag in „Süddeutsche TV“ und „Arte Reportage“ lief, zeigt den Kampf des Paters Shay Cullen gegen Kinderprostitution auf den Philippinen. In der Kategorie Print geehrt wurde Karin Steinberger für ihre Reportage in der „Süddeutschen Zeitung“ über Kinderhandel an der kambodschanisch-thailändischen Grenze. Für ihre Arbeit benötigt die Kindernothilfe vor allem Spenden. Der Geschäftsführer von Ikea- Deutschland, Werner Weber, ging mit gutem Beispiel voran und überreichte einen Scheck über 100 000 Euro. tabu

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