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Berlin: Fußball und Chorgesang

Bevor er Ende der Woche zu seinem neuen Posten in Kingston, Jamaica, aufbricht, hatte der britische Gesandte Jeremy Cresswell noch einen letzten Auftritt mit den Embassy Singers: „Swing low, sweet Chariot“, sangen sie gemeinsam beim Abschiedsempfang in der Britischen Botschaft. Befragt nach den schönsten Erlebnissen der vergangenen vier Jahre ist die erste Antwort diplomatisch geprägt: „Das war natürlich der Staatsbesuch der Queen.

Bevor er Ende der Woche zu seinem neuen Posten in Kingston, Jamaica, aufbricht, hatte der britische Gesandte Jeremy Cresswell noch einen letzten Auftritt mit den Embassy Singers: „Swing low, sweet Chariot“, sangen sie gemeinsam beim Abschiedsempfang in der Britischen Botschaft. Befragt nach den schönsten Erlebnissen der vergangenen vier Jahre ist die erste Antwort diplomatisch geprägt: „Das war natürlich der Staatsbesuch der Queen.“ Zum Empfang war auch der Protokollchef des Bundespräsidialamts, Martin Löer , gekommen, ebenso Cresswells Nachfolger Hugh Mortimer und Botschafter Sir Peter Torry , der anschließend noch dem Gründungsdirektor des PotsdamInstituts für Klimafolgenforschung, Hans-Joachim Schellnhuber , den Ehrenorden „Commander of the British Empire“ überreichte. Am Ende nannte Jeremy Cresswell doch noch zwei echte Herzenserlebnisse: Einmal einen Auftritt mit den Embassy Singers vor dem Brandenburger Tor. Und schließlich ein Fußballspiel in München. England schlug dabei Deutschland 5:1. Sowas ist natürlich schwer zu toppen. Bi

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