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Berlin: Gebratene Rotbarbe mit Erbsen-Pfefferminzpüree und Löwenzahnsalat

Die Erbsen in Salzwasser kochen, mit etwas Kochwasser und der Butter mit dem Stabmixer mixen. Im Topf mit der Minze vermischen und abschmecken.

Die Erbsen in Salzwasser kochen, mit etwas Kochwasser und der Butter mit dem Stabmixer mixen. Im Topf mit der Minze vermischen und abschmecken.

Löwenzahnsalat:

2 Bund weißer Löwenzahnsalat (in lauwarmem Wasser gewaschen und gezupft), 4 Esslöffel Essig, 4 Esslöffel Olivenöl, 1/2 Teel. Chilipulver, 1 Teel. Currypulver, 2 Teel. Senf, 80ml Orangensaft, 1/2 Teel. Honig, Meersalz.

Den Salat in lauwarmem Wasser waschen und abzupfen. Übrige Zutaten im Mixer verquirlen und abschmecken, Löwenzahn damit marinieren.

Rotbarben:

4 mittlere Rotbarbenfilets zu ca. 100 g, Olivenöl, Meersalz und Pfeffer aus der Mühle

Die Rotbarben würzen, die Hautseite kurz (nicht länger als zwei Minuten) kross anbraten, umdrehen, nochmals ganz kurz braten.

Anrichten: Erbspüree als Streifen in der Mitte des Tellers anrichten, Rotbarbe drauflegen, Salat daneben.

WAS NEHMEN WIR DA?

Michael Kempf verwendet gern knusprige Brotchips als dekorativen Akzent. Für das Foto hat er außerdem Olivenpüree eingesetzt: Schwarze Oliven halbieren, entkernen, über Nacht im Ofen bei 80 Grad trocknen. Dann mit Olivenöl zu einem geschmeidigen Püree mixen.

WAS IST DAS DENN?

Rotbarben kommen häufig schon als fertige, nur etwa zehn Zentimeter große Filets auf den Markt. Für dieses Rezept sollten aber größere, ganze, sehr frische Exemplare verwendet werden. Wer sich das Filetieren nicht zutraut, sollte den Händler darum bitten.

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