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Berlin: Gefährliche Wege vor der Baustelle für US-Botschaft

Wegen des HolocaustMahnmals ist auch die Kreuzung Ebert-/Behrenstraße ins Blickfeld des Interesses gerückt. Die vielen Fußgänger, die am Baustellenzaun der künftigen US-Botschaft entlang gehen, müssen ungesicherte Löcher passieren.

Wegen des HolocaustMahnmals ist auch die Kreuzung Ebert-/Behrenstraße ins Blickfeld des Interesses gerückt. Die vielen Fußgänger, die am Baustellenzaun der künftigen US-Botschaft entlang gehen, müssen ungesicherte Löcher passieren. Das ganze Areal, so die Behörde für Stadtentwicklung, sei eine Baustelle: „Die Leute haben da nichts zu suchen.“ Man werde über eine Sicherung nachdenken. Die Löcher sind für die Sicherheitspoller vor der Botschaft angelegt. Es habe Probleme mit der von den Amerikanern vorgelegten Statik gegeben, jetzt werde die Planung angepasst.C. v. L.

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