Zum Beitrag „Innensenator Henkel will Pins Co-Chef den Job nehmen“: Gegendarstellung von Ulrich Freise
Es folgt eine Gegendarstellung von Ulrich Freise zum Artikel "Innensenator Henkel will Pins Co-Chef den Job nehmen".
Gegendarstellung
Mit Datum vom 17.02.2013 verbreiten Sie unter www.tagesspiegel.de unter der Überschrift
"Datenschutzprobleme bei Pin Mail AG. Innensenator Henkel will Pins Co-Chef den Job nehmen":
"Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat aus dem fragwürdigen Umgang des Postdienstleisters Pin offenbar eine Konsequenz gezogen: Er untersagt den Wechsel des ehemaligen Staatssekretärs Ulrich Freise (SPD) in die Geschäftsführung der Pin...."
Hierzu stelle ich fest: Innensenator Henkel hat meinen Wechsel in die Geschäftsleitung der Pin Mail AG nicht untersagt. Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen dem in dieser Angelegenheit noch laufenden beamtenrechtlichen Prüfungsverfahren und den im Tagesspiegel behaupteten angeblichen "Datenschutzproblemen" bei der Pin Mail AG.
Berlin, den 19.02.1013
Ulrich Freise
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