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Berlin: Gesicht zeigen: Prominente gegen Rassismus

Mit dem Kammerspiel „Kälte“, das die Entstehung von Vorurteilen behandelt, und einer anschließenden Diskussion mit den Schauspielern gibt das Deutsche Theater am Sonntag den Auftakt zur AntirassismusAktionswoche des Vereins „Gesicht zeigen!“.

Mit dem Kammerspiel „Kälte“, das die Entstehung von Vorurteilen behandelt, und einer anschließenden Diskussion mit den Schauspielern gibt das Deutsche Theater am Sonntag den Auftakt zur AntirassismusAktionswoche des Vereins „Gesicht zeigen!“. Der Verein will bis zum 21. März, dem „Internationalen Tag zur Überwindung von Rassendiskriminierung“, mit bundesweit rund 190 Veranstaltungen Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Mehrere Prominente unterstützen die Aktionswoche. So besuchen in Berlin der Schauspieler Rainer Hunold und SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter Schulen. Das Maxim-Gorki-Theater führt am Freitag das Stück „Trauer to go“ auf. „Es ist immer Aufgabe derer, die Freiheit haben, diese Freiheit auch für die anderen einzufordern“, sagte Tom Koenigs, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, zum Start der Aktionswoche. „Gesicht zeigen!“ wurde vor fünf Jahren vom damaligen Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye und dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, gegründet. Informationen im Internet: www.gesichtzeigen.de. ak

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