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Berlin: Gewerbepolizei kontrollierte vor Fußball-WM

Vor der Fußball-WM haben Beamte des Dezernates für Gewerbedelikte in der vergangenen Woche stadtweit gezielt Hotels, Gaststätten und private Sicherheitsfirmen überprüft. Dabei konzentrierten sich die Kontrolleure auf verschiedene Aspekte: So wurde beispielsweise in Lokalen darauf geachtet, ob die Aushänge zum Jugendschutz vorhanden sind oder ob gegen die Hygienevorschriften verstoßen wurde.

Vor der Fußball-WM haben Beamte des Dezernates für Gewerbedelikte in der vergangenen Woche stadtweit gezielt Hotels, Gaststätten und private Sicherheitsfirmen überprüft.

Dabei konzentrierten sich die Kontrolleure auf verschiedene Aspekte: So wurde beispielsweise in Lokalen darauf geachtet, ob die Aushänge zum Jugendschutz vorhanden sind oder ob gegen die Hygienevorschriften verstoßen wurde. Auch die so genannte Preisangabeverordnung wurde überprüft: So darf beispielsweise das billigste nicht-alkoholische Getränke nicht teurer sein als ein Alkohol-Getränk. Auch private Sicherheitsfirmen – darunter auch das während der WM im Olympiastadion zuständige Unternehmen „Best“ – wurden überprüft. Hier wollten die Ermittler vor allem wissen, ob die arbeitsrechtlichen Bestimmungen eingehalten worden sind und die Ordner ihre so genannte Sachkundeprüfung vorweisen können. Insgesamt wurden 156 Gewerbedelikte festgestellt: In 105 Fällen gab es Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenanzeigen, in den restlichen Fällen reichte eine Belehrung. tabu

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