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Berlin: Gorki rettet Salon

STADTMENSCHEN Premiere im Maxim-Gorki-Theater: Im Foyer ein Sammelsurium von Sitzmöglichkeiten – vom harten Stuhl bis zum bequemen Fauteuil. Für die Bestuhlung hatte Intendant Volker Hesse den Fundus geräubert.

STADTMENSCHEN

Premiere im Maxim-Gorki-Theater: Im Foyer ein Sammelsurium von Sitzmöglichkeiten – vom harten Stuhl bis zum bequemen Fauteuil. Für die Bestuhlung hatte Intendant Volker Hesse den Fundus geräubert. „Sollte ein Stuhl zusammenbrechen, können wir neue holen“, sagte er zu den Gästen des „Salons am Maxim Gorki Theater“, der am Montagabend dort Premiere hatte. Aber eigentlich folgte man nicht zum ersten Mal einer Einladung von Lea Rosh und Susanne Thaler in deren gemeinsamen Salon. Zwei Jahre lang trafen sich Stammgäste wie der Schriftsteller Lutz Rathenow im Ermeler Haus am Märkischen Ufer, das dem zu Berliner Themen plaudernden Salon auch seinen ersten n gab. Die feine Adresse ging pleite, und der Salon saß unfein auf der Straße. Der neue Treff ergab sich durch Lea Rosh – Vorsitzende des Freundeskreises des Maxim Gorki Theaters. Zur Salonpremiere dort passte das Thema des Abends. „Hauptstadt-Theater?!“ erregte Nele Hertling vom Rat für die Künste, Senatskanzleichef André Schmitz und die Vorsitzende des Kulturausschusses, Monika Griefahn. Nach den geistigen gabs greifbarere Genüsse – dafür sprang „Möwe“- und Theaterkantinenwirt Aris Papageorgiou als Sponsor in die Bresche. hema

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