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Berlin: Grenzen der Liebe

„Brot für die Welt“ dankt mit Musik

„Bei dem Gedanken, ich müsste alle Mitglieder meiner Fraktion lieben, wird mir schlecht“, gestand Heiner Geißler gestern in der Gedächtniskirche. „Aber wir müssen nicht jeden lieben; wir sind die Nächsten für diejenigen, die in Not sind.“ Der CDUPolitiker sprach gestern zum Thema „Dürsten nach Gerechtigkeit“ auf dem gleichnamigen Wohltätigkeitskonzert von „Brot für die Welt“ mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. 300 Spender waren, zum Dank für ihr Engagement, in die Kirche eingeladen worden, unter anderem der Präsident des Brandenburger Landtags, Herbert Knoblich (SPD), und der ehemaligen Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reinhard Höppner (SPD). Das Konzert stand unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Thierse , der selbst aber verhindert war. Gespielt wurden Werke von Richard Strauss und Wolfgang Amadeus Mozart.vv

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