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GROSSKONZERN BAM: Stadien, Schulen, Gefängnisse – und jetzt ein Landtag

POTSDAMER PREMIERESchulen, Stadien, Kliniken und sogar Gefängnisse hat das Bauunternehmen BAM bereits gebaut. Doch zum ersten Mal erstellt das Unternehmen der Royal BAM-Group aus den Niederlanden einen Landtag in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP).

POTSDAMER PREMIERE

Schulen, Stadien, Kliniken und sogar Gefängnisse hat das Bauunternehmen BAM bereits gebaut. Doch zum ersten Mal erstellt das Unternehmen der Royal BAM-Group aus den Niederlanden einen Landtag in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP). 120 Millionen Euro wird der Bau kosten und 30 Jahre lang von der BAM betrieben. Das Land ist Mieter.

PROJEKTE IN DER REGION

Im Land Brandenburg ist BAM bereits für die öffentliche Hand tätig: Die Justizvollzugsanstalten in Brandenburg an der Havel und in Neuruppin sind von BAM errichtet worden. Der Bau des Terminals am Flughafen BBI sowie der brandenburgische Landtag sind weitere Projekte.

PRESTIGEOBJEKTE

Deutschlandweit hat das Unternehmen mehrere Prestigebauten realisiert. Dazu zählen nach eigenen Angaben die Multifunktionsarena am Ostbahnhof in Berlin, das Gebäude der Bundespressekonferenz im Regierungsviertel, die Ausstattungshalle für den Airbus A 380 in Hamburg – und Stadien: unter anderem Schalke, Rostock, Hannover und zuletzt Dresden. jab

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