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Gruseln in Berlin: Little Hauptstadt of Horrors

Nicht nur im „Berlin Dungeon“ wird mit den Ängsten der Besucher gespielt. Der Friedrichshainer Club „Salon zur Wilden Renate“ in Alt-Stralau 70, Telefon 25 04-14 26, hat sich selbst ein psychedelisches Labyrinth gebastelt, genannt „Peristal Singum“.

Nicht nur im „Berlin Dungeon“ wird mit den Ängsten der Besucher gespielt. Der Friedrichshainer Club „Salon zur Wilden Renate“ in Alt-Stralau 70, Telefon 25 04-14 26, hat sich selbst ein psychedelisches Labyrinth gebastelt, genannt „Peristal Singum“. Vorbild ist die Zauberwelt aus „Alice im Wunderland“ – die Besucher dürfen sich in den Krabbelröhren selbst verlieren. Weniger verschroben geht es im Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof in der Schöneberger Straße 23a, Telefon 26 55-55 46, zu. Hier bietet das Berliner Gruselkabinett einen Mix aus Geisterbahn, Bunkermuseum und „Medizinexponaten“ an. Mit tatsächlichen medizinischen Horrorgeschichten, aber auch mit Richtstätten und parapsychologischen Erscheinungen Berlins setzt sich die Gotiktour „Schauer-Grusel-Katakomben“ auseinander. Immer samstags 18 Uhr und sonntags 20 Uhr wird die historische Stadtführung angeboten. Treffpunkt ist an der Marienkirche in der Karl-Liebknecht-Straße 8 in Mitte, Anmeldungen unter www.baerentouren.de oder Telefonnummer 46 06-37 88. mrc

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