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Berlin: Heinz und Horst spielen Karten

Homospiel im Handumdrehen

Alles begann mit dem Kartenspiel „Pärchenjagd“. Als im Oktober die ersten Pakete dieses witzigen MemoSpiels an die Läden ausgeliefert wurde, dachte keiner der drei Unternehmer der Firma „Heinz und Horst“daran, dass sich ein Großteil in wenigen Monaten verkaufen würde. Es war die berühmte Marktnische: „Vorher gab es kein Memory mit Bildern aus dem schwulen Leben“, sagt Jörn Hartmann, einer der Unternehmensgründer. Jetzt hat man den Klassiker unter den Gesellschaftsspielen mit eigenen Ideen aufgefrischt. So sind auf zweimal 40 Spielkarten bizarre und beschauliche Momente aus dem Homo-Leben abgedruckt, die farblich einander zugeordnet werden müssen. Comiczeichnungen lieferten Ralf König und Stefan Zeh, auf den die Spielidee eigentlich zurückgeht. Neben zahlreichen Fotos von den Geschwistern Pfister, Rosenstolz oder Biggi van Blond, zeigen die Karten viele Dinge des Sexuallebens – ein Bilderreigen aus der Regenbogenwelt.

Infos und Bestellungen unter Telefon 69 508614 oder im Internet unter www.heinzundhorst.de krau

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