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Berlin: Heiße Hühnchen

Für die Party nach der BerlinalePremiere des Films „Lichter“ hatten sich Regisseur Hans-Christian Schmid („Crazy“, „Nach 5 im Urwald“) und seine Mannen einen ganz besonderen Ort ausgesucht: das „White Trash“ an der Torstraße in Mitte. Die weite Industrie-Ruine mit Baustellencharme hat als Veranstaltungsort offenbar ausgedient und wird vom lauschigen Mini-Club abgelöst – ein Trend zur Intimität, der diesjährigen 53.

Für die Party nach der BerlinalePremiere des Films „Lichter“ hatten sich Regisseur Hans-Christian Schmid („Crazy“, „Nach 5 im Urwald“) und seine Mannen einen ganz besonderen Ort ausgesucht: das „White Trash“ an der Torstraße in Mitte. Die weite Industrie-Ruine mit Baustellencharme hat als Veranstaltungsort offenbar ausgedient und wird vom lauschigen Mini-Club abgelöst – ein Trend zur Intimität, der diesjährigen 53. Filmfestspiele höchstwahrscheinlich überlebt. Warm war es also in den fünf hintereinander liegenden Räumen des White Trash, übervoll und damit dem Filmvolk und den Premierengästen richtig heiß wurde, wurden Hühnchenteile gereicht, deren Schärfe bei vielen zu kurzfristigem Atemstillstand und stark erhöhtem Wasserkonsum führte. Comedy-Star Bastian Pastewka jedenfalls war schlau und rührte die Dinger nicht an. oom

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