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Berlin: Hyatt ohne Hürst

Nach 15 Jahren verlässt Fred Hürst, der Generalmanager des Grand Hyatt, das Hotel. Als er Ende 1998 nach Berlin kam, war die erste Hälfte des Potsdamer Platzes gerade eröffnet worden.

Nach 15 Jahren verlässt Fred Hürst, der Generalmanager des Grand Hyatt, das Hotel. Als er Ende 1998 nach Berlin kam, war die erste Hälfte des Potsdamer Platzes gerade eröffnet worden. Von Anfang an hat der gebürtige Schweizer, der auch an der Entwicklung von Hyatt-Hotels in anderen Städten beteiligt war, das Haus zum modernen Grand Hotel ausgebaut. Künftig will er von Berlin aus als selbstständiger Berater für die Entwicklung von Fünf-Sterne-Hotels wirken. Ein Nachfolger steht zwar schon fest. Bevor der Name bekannt gegeben werde, müsse er aber zunächst den neuen Eigentümern des Hauses vorgestellt werden, sagte die Sprecherin des Hotels. Die bisherige Eigentümerin SEB Asset Management hat das Hotel gerade an eine Fondsgesellschaft aus Katar verkauft. Für die Gäste ändere sich aber nichts. Hyatt werde das Haus auch weiterhin auf dem gewohnten Niveau betreiben. In den vergangenen acht Jahren hatte Hürst mehr als vier Millionen Euro in das Hotel investiert. Bi

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