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IMMOBILIENMESSE: Flughafengesellschaft will Flächen verkaufen

In Tegel und für die alte Anlage in Schönefeld gibt die Flughafengesellschaft rund 20 Millionen Euro aus, rund um den BER-Flughafen will sie jetzt – noch vor der Inbetriebnahme – Geld einnehmen. Drei weitere Flächenkomplexe bietet sie in Anzeigen zum Kauf oder für die Vergabe in Form eines Erbbaurechts an: das Quartier Northgate als Gewerbe- und Dienstleistungszentrum in Nachbarschaft zum künftigen Regierungsflughafen sowie die Bereiche Midfield Expo Gardens entlang der zentralen Zufahrtsstraße und das Quartier Service Area South für „luftverkehrsnahe“ Einrichtungen und Unternehmen.

In Tegel und für die alte Anlage in Schönefeld gibt die Flughafengesellschaft rund 20 Millionen Euro aus, rund um den BER-Flughafen will sie jetzt – noch vor der Inbetriebnahme – Geld einnehmen. Drei weitere Flächenkomplexe bietet sie in Anzeigen zum Kauf oder für die Vergabe in Form eines Erbbaurechts an: das Quartier Northgate als Gewerbe- und Dienstleistungszentrum in Nachbarschaft zum künftigen Regierungsflughafen sowie die Bereiche Midfield Expo Gardens entlang der zentralen Zufahrtsstraße und das Quartier Service Area South für „luftverkehrsnahe“ Einrichtungen und Unternehmen. Durch die jetzt veröffentlichten Angeboten wolle die Flughafengesellschaft auf der Immobilienmesse Expo Real im Oktober in München ins Gespräch kommen, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel. Vermarktet hat die Flughafengesellschaft bereits Flächen in der Airport City vor dem Terminal, auf denen ein Bürogebäude, ein Hotel und Parkhäuser entstanden sind. Auch ein Drittel des ehemaligen Baufelds Ost, jetzt Business Park Berlin genannt, ist bereits veräußert.kt

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