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Volksbegehren: Innerhalb weniger Wochen kamen über 100.000 Unterstützer-Unterschriften zusammen.

© dpa

In eigener Sache: Volksentscheid: Tagesspiegel lädt zur Rad-Debatte

Wie realistisch sind die Forderungen der Initiative und vor allem: Was muss geschehen, um die Stadt sicherer für Radfahrer zu machen? Darüber wird am 29. Juni im Verlagshaus des Tagesspiegels diskutiert.

Das Thema treibt die Berliner zweifellos um: Kein Volksbegehren wurde bislang so schnell auf die parlamentarische Überholspur geschickt wie das zur Verbesserung des Radverkehrs. Innerhalb weniger Wochen kamen über 100.000 Unterstützer-Unterschriften zusammen. Und die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner, selbst die Autofahrer unter ihnen, unterstützen eine Verbesserung der Infrastruktur für die Radfahrer, zeigen Umfragen.

Die Landesregierung steht also drei Monate vor dem Wahltermin unter Druck. Wie geht es weiter, wie realistisch sind die Forderungen der Initiative – und was muss passieren, um den Radverkehr sicherer zu machen? Das ist Thema einer Diskussionsrunde im Verlagshaus des Tagesspiegels am Mittwoch, dem 29. Juni, von 11 bis 13 Uhr.

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) stellt sich Heinrich Strößenreuther vom Fahrrad-Volksbegehren; außerdem dabei sind Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB, Volker Krane vom Vorstand des Automobilclubs ADAC und Stefan Lieb vom Fußgängerverband FUSS e.V.

Die Veranstaltung ist anmeldepflichtig, nutzen Sie dazu bitte diesen Link!

Der Eintritt zur Debatte im Redaktionsgebäude am Askanischen Platz 3 (S-Bahnhof Anhalter Bahnhof) ist frei.

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