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Berlin: Individuelle Spaziergänge "Zehn Jahre nach dem Mauerfall"

"Zehn Jahre nach dem Mauerfall" lautet der Schwerpunkt des neuen Halbjahresprogramms der Berliner "Stattreisen", das am kommenden Montag mit der "Ostringreise" beginnt. Dabei soll an die Ereignisse im deutschen Herbst 1989 erinnert und zugleich sollen die seitdem erfolgten Veränderungen in den Blick genommen werden.

"Zehn Jahre nach dem Mauerfall" lautet der Schwerpunkt des neuen Halbjahresprogramms der Berliner "Stattreisen", das am kommenden Montag mit der "Ostringreise" beginnt. Dabei soll an die Ereignisse im deutschen Herbst 1989 erinnert und zugleich sollen die seitdem erfolgten Veränderungen in den Blick genommen werden. Zehn Jahre nach der politischen Wende ist der Berliner S-Bahn-Ring fast wieder geschlossen.

Am Ostring befinden sich unter anderem die Bornholmer Brücke, wo die Grenze zuerst geöffnet wurde, und die Gethsemanekirche, die ein wichtiger Treffpunkt für DDR- Oppositionsgruppen war. Inzwischen sind an der Strecke die Mauergedenkstätte, die Schönhauser-Allee-Arcaden und das Velodrom entstanden.

Zu dem Programmschwerpunkt "Zehn Jahre nach dem Mauerfall" seien ferner unter anderem fünf individuelle Spaziergänge von "Stattreisen"-Mitarbeitern aus Ost und West geplant, die den Herbst 1989 im damals noch geteilten Berlin "auf sehr unterschiedliche Weise" erlebt hätten, teilte der Veranstalter am Donnerstag vor Journalisten mit.

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