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Was, außer einer Seilbahn, wird nach dem Ende der IGA bleiben?

© Kitty Kleist-Heinrich

Internationale Gartenausstellung 2017: Was bleibt von der IGA nachhaltig bestehen?

Kann die Internationale Gartenausstellung alle Erwartungen erfüllen? Darüber diskutiert der Tagesspiegel am Donnerstag mit Verantwortlichen, unter anderem IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann.

Die Internationale Gartenausstellung öffnet am 13. April ihre Tore - und ganz Marzahn soll mit aufblühen. Mit dem Besuch von mehreren Millionen Blumenfreunden in den kommenden Monaten soll auch die Attraktivität der großstädtischen Randlagen betont werden und die Großsiedlungen ein neues Image erhalten – das wünschen sich jedenfalls die Stadtplaner.

Durch begleitende Programme sollen zudem im gesamten Stadtgebiet „Berlins grüne Orte“ hervorgehoben werden, um für die grüne Infrastruktur zu werben – schließlich ist es im wachsenden Berlin dringend notwendig, das Zentrum zu entlasten und auch die Randlagen stärker als bislang zu entwickeln.

Große Perspektiven für die Metropole also - aber kann die IGA diese Erwartungen erfüllen? Und was bleibt von der IGA nachhaltig bestehen, außer einer Seilbahn?

Darüber diskutieren in einer gemeinsamen Veranstaltung von Architektenkammer, der Urania und dem Tagesspiegel am Donnerstag, dem 30. März, die IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann, die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle, sowie Staatssekretär Henner Budde (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) und Peter Kenzelmann (Alte Börse Marzahn).

Moderiert wird die Debatte von Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegel.
Ort: An der Urania 17, Beginn: 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (Tsp)

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