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Berlin: Judy Winter singt für „Kinder in Not“

Drei Lieder sind es nur, die Judy Winter in „Mutter Erde“ anbietet. So heißt die Sonder Maxi-CD, auf der sie den Anti-Kriegs-Klassiker „Sag mir, wo die Blumen sind“ singt, aber auch zwei Lieder von Bob Lenox, die Anja Hauptmann übersetzte und textete: „Mutter Erde“ und „Kinder malen Gott und die Welt“.

Drei Lieder sind es nur, die Judy Winter in „Mutter Erde“ anbietet. So heißt die Sonder Maxi-CD, auf der sie den Anti-Kriegs-Klassiker „Sag mir, wo die Blumen sind“ singt, aber auch zwei Lieder von Bob Lenox, die Anja Hauptmann übersetzte und textete: „Mutter Erde“ und „Kinder malen Gott und die Welt“. Drei Lieder, die ihren Preis von etwa sechs Euro mehr als wert sind – auch, aber nicht nur wegen der unverwechselbaren Stimme Judy Winters. Die als „Marlene“ international berühmt gewordene Berlinerin singt auf der CD zugunsten der Unicef-Aktion „Kinder in Not“. Nicht zum ersten Mal engagiert sich damit die Schauspielerin, derzeit im gleichnamigen Bühnenstück eine der „Acht Frauen“ im Renaissance-Theater. Seit Jahren ist Judy Winter auch als Aids-Aktivistin bekannt. Der Irak–Krieg war der Anlass für sie, sich jetzt außerdem noch für das Kinderhilfswerk zu engagieren – alle an „Mutter Erde“ Beteiligten verzichten auf ihre Einnahmen. Auch der 6-jährige Leo-Gammal Blank, der seine Kriegsangst mit einem Bild für das CD-Cover malte. Die Platte ist ab sofort im Handel. hema

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