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Berlin: Kampagne gegen Schlaganfall

In Anwesenheit von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) ist am Montag im Roten Rathaus die Kampagne „Berlin gegen den Schlaganfall“ eröffnet worden. Ein halbes Jahr lang soll den Berlinern auf Plakaten, in Rundfunk und Fernsehen und in Vorträgen die Botschaft vermittelt werden: Im Falle eines Schlaganfalls muss schnell gehandelt und die Telefonnummer 112 gewählt werden.

In Anwesenheit von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) ist am Montag im Roten Rathaus die Kampagne „Berlin gegen den Schlaganfall“ eröffnet worden. Ein halbes Jahr lang soll den Berlinern auf Plakaten, in Rundfunk und Fernsehen und in Vorträgen die Botschaft vermittelt werden: Im Falle eines Schlaganfalls muss schnell gehandelt und die Telefonnummer 112 gewählt werden. Jährlich erleiden in Berlin rund 10 000 Menschen einen Schlaganfall. „Wir erleben täglich, dass Patienten zu spät in die Klinik kommen, weil die Symptome nicht erkannt werden oder nicht richtig reagiert wird“, sagt Matthias Endres, Direktor der Klinik für Neurologie an der Charité, die die Kampagne gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr initiiert.

Der Tagesspiegel veranstaltet anlässlich des Starts der Kampagne eine Telefonaktion. Am Dienstag zwischen 12 und 13 Uhr werden Jan Sobesky (Charité, Tel. 29021-14440), Elisabeth Steinhagen-Thiessen (Evangelisches Gesundheitszentrum, Tel. 29021-14441), Hans-Christian Koennecke (Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Tel. 29021-14442) und Christian Dohle (Median Klinik Kladow, Tel. 29021-14443) Fragen von Lesern rund um das Thema Schlaganfall beantworten. uba

Das Programm im Internet:

www.berlin-schlaganfall.de

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