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Berlin: "Klasse!": Ärgernis Autofahren

Tagtäglich dasselbe Bild in Berlin: Verkehrschaos, Massen von Leuten auf dem Weg ins Büro und zur Schule. Sie sind zu Fuß, auf dem Fahrrad, auf Rollerblades, dem - neuesten Trend - Cityroller, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und größtenteils natürlich mit dem Auto unterwegs.

Tagtäglich dasselbe Bild in Berlin: Verkehrschaos, Massen von Leuten auf dem Weg ins Büro und zur Schule. Sie sind zu Fuß, auf dem Fahrrad, auf Rollerblades, dem - neuesten Trend - Cityroller, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und größtenteils natürlich mit dem Auto unterwegs.

Dabei stellt sich schnell heraus, dass der schnellste Weg, sich fortzubewegen, nicht immer das Auto ist. Besonders nicht in der Stadt. Da ist man mit anderen Verkehrsmitteln wesentlich besser bedient. Auch wird durch das Autofahren viel mehr Streß verursacht, zum Beispiel in einer solchen Situation: Man regt sich auf, dass die Ampel schon wieder Rot ist, dass man schon wieder tanken muß. Über den Vordermann, der so vor sich hin tuckert oder der nicht blinken kann - oder man fragt sich, ob er sich nicht endlich mal für eine Spur entscheiden kann.

Auch über den hohen Benzinpreis, der an einigen Tankstellen in den vergangenen Monaten angehoben wurde, regt man sich auf, denn dadurch ist Autofahren auch wesentlich teurer geworden, und bei den Preisen es ist kein Ende in Sicht. Man bezahlt im Monat allein beim Tanken schon mal über 100 DM für sein benzinschluckendes Monster.

Deshalb kommen die öffentlichen Verkehrsmittel, das Fahrrad, das Laufen und andere Fortbewegungsmöglichkeiten wesentlich billiger. Vielleicht sollte man ab und zu sein Auto stehen lassen, denn so tut man was für seine Gesundheit und für unsere Umwelt.

Son Pham[Erich], Tom Wiesegart[Erich], Dennis Appenfeller[Erich]

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