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Berlin: „Knallhart“ in Neukölln

Das Leben kann manchmal knallhart sein in Neukölln. Das wissen auch Filmleute und drehten einen Streifen daraus.

Das Leben kann manchmal knallhart sein in Neukölln. Das wissen auch Filmleute und drehten einen Streifen daraus. Am Freitagabend hatten die Premierengäste des neuen Films „Knallhart“ von Detlev Buck Gelegenheit zu vergleichen, ob das Geschehen auf der Leinwand mit dem wahren Leben übereinstimmt. In dem Film, der im Vorfeld schon zu Debatten geführt hat, geht es um Gewalt, Kriminalität, Drogenhandel, Jugendbanden.

Passend zum Film (Kinostart: 9. März) wurde der rote Premierenteppich vor dem Karli-Kino in der Neuköllner Karl-Marx-Straße ausgerollt. Für zehn Euro hatte auch das normale Publikum die Möglichkeit, den Film zu sehen. „Ich hatte keinen Bock darauf, dass hier heute nur Promis reinlatschen“, sagte Detlef Buck, der mit den Darstellern in einem Autokonvoi zur Premiere vorfuhr. Gekommen sind neben Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und den „Knallhart“-Darstellern Jenny Elvers-Elbertzhagen , David Kross , Erhan Emre und Oktay Özdemir unter anderem auch Leander Haußmann und die Schauspielerin Barbara Schöne . Sie wurde von ihrem Sohn Florian begleitet. Er spielt in dem Film eine Nebenrolle und soll selbst Raubüberfälle begangen haben, weshalb ein Ermittlungsverfahren gegen ihn läuft. Eine „knallharte“ Party sollte anschließend im ehemaligen Hertie-Haus steigen. tabu

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