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Berlin: Kneipiers sollen Jugendschutz genauer einhalten

Die Senatsverwaltung für Gesundheit mahnte gestern erneut die strikte Einhaltung des Jugendschutzes beim Alkoholausschank an. Angesichts des Schicksals eines 17-jährigen Schülers, der nach einem Besäufnis in einer Kneipe vor zwei Wochen immer noch auf der Intensivstation liegt, forderte Staatssekretär Benjamin Hoff (Linkspartei/PDS) Gaststättenbetreiber auf, die Bestimmungen zu befolgen, und Spirituosen nicht an Jugendliche unter 18 Jahren abzugeben.

Die Senatsverwaltung für Gesundheit mahnte gestern erneut die strikte Einhaltung des Jugendschutzes beim Alkoholausschank an. Angesichts des Schicksals eines 17-jährigen Schülers, der nach einem Besäufnis in einer Kneipe vor zwei Wochen immer noch auf der Intensivstation liegt, forderte Staatssekretär Benjamin Hoff (Linkspartei/PDS) Gaststättenbetreiber auf, die Bestimmungen zu befolgen, und Spirituosen nicht an Jugendliche unter 18 Jahren abzugeben. Er wies auch auf die Verantwortung von Erwachsenen hin, Kinder vor den Gefahren durch Alkohol zu warnen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Jugendlichen, die wegen einer Alkoholvergiftung behandelt worden sind, stark angestiegen.hah

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