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Sir Simon Rattle und seine Frau, die Mezzosopranistin, Magdalena Kožená, begeistern beim Konzert in der Waldbühne.

© Jens Büttner/dpa

Konzert in der Waldbühne: Sir Simon Rattle dirigierte ein letztes Mal als Chef der Berliner Philharmoniker

Nach 16 Jahren verabschiedete sich Sir Simon Rattle als Chef der Berliner Philharmoniker. Geboten wurden unter anderem kubanische Rhythmen und wehmütige Melodien.

Die Stimmung ist bestens in der Waldbühne – auch ohne Vogelzwitschern und laue Sommernacht. Gleich bei der La-Ola-Welle der Bläser, Streicher und 20 000 Klassikfans herrschen gute Laune und Einmütigkeit, schließlich wollen die Berliner „ihren“ Sir Simon trotz Dauer- und Nieselregens nicht im Stich lassen bei seinem definitiv letzten Konzert als Philharmoniker-Chef.

Trotz trübem Himmel und Regen. Die Waldbühne ist voll und das Publikum spendet reichlich Applaus.
Trotz trübem Himmel und Regen. Die Waldbühne ist voll und das Publikum spendet reichlich Applaus.

© Jens Büttner/dpa

Schmissige kubanische Rhythmen (Gershwin) und Wehmütiges von Fauré zu Beginn: Keine Angst vor Entertainment und Sentiment hat Simon Rattle die Berliner gelehrt. Und dann verzaubert Magdalena Koženás Mezzosopran den Wald, die Bühne, das Publikum. Selbst der Regen hält inne. (chp)

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