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Konzerte für Japan: Solidarität von Klassik bis Indie

Berliner denken an die Opfer der Atomkatastrophe in Japan.

GEMISCHTES DOPPEL

Am Dienstag, 20 Uhr, spielen die Staatskapelle Berlin (Daniel Barenboim) und die Philharmoniker (Sir Simon Rattle) in der Philharmonie. Auf dem Programm: Tschaikowskys Symphonie Nr. 6 h-Moll Pathétique sowie die Symphonie Nr. 4 von Brahms. Die Einnahmen gehen an die Unicef-Nothilfe in Japan. Karten für 30 bis 110 Euro gibt es in der Staatsoper im Schillertheater, in der Philharmonie und im Internet unter www.berlinerphilharmoniker.de.

GEDENKEN AM KLAVIER

Ebenfalls in der Philharmonie soll am Sonnabend, 20.15 Uhr, mit einem Klavierabend der Opfer in Japan gedacht werden. Laut Veranstalter Gert Eckel wird Èric Heidsieck Werke von Beethoven, Schubert, Chopin, Liszt, Debussy und Eigenes spielen. Der Eintritt ist frei, Spenden kommen den „Ärzten ohne Grenzen“ zugute, die auch in Japan aktiv sind. Um Anmeldung unter post@eckel-architekt.de oder per Fax an 030-8328 523 wird gebeten.

HEIMSPIEL

Am 16. April spielen die Beatsteaks aus Berlin in Huxley’s Neuer Welt für die Katastrophenopfer in Japan. Das Konzert ist ausverkauft. HH

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